Die älteste Fabrik im Säuliamt

Die Fabrik am Weiher hat seinerzeit das goldene Zeitalter der Textilindustrie im Knonaueramt eingeleitet und war die erste Industrieanlage im Säuliamt. Ein istorisches Gebäude mit einer stolzen Geschichte und einer bewegten Vergangenheit. 

1825 liess der damals 62 Jahre alte Zunftrichter Johannes Stocker (8.5.1763 – 12.6.1835) aus Mettmenstetten durch den bekannten Wasserbauingenieur Pestalozzi Möglichkeiten für den Bau einer Wasserkraftanlage abklären. Dieser empfahl, oberhalb des Zusammenflusses des Jonenbachs mit dem Moosbach, den heute vergrösserten Weiher, bzw. Einen Kanal zu bauen. Der Kanal zweigte mittels eines Wehrs südlich des Weiler Fehrenbach von der Jonen ab, verlief mehr oder weniger parallel zur Jonen und mündete nach dem passieren des Wasserrades wieder in den Bach. 

Wildplan 1826. Der Plan zeigt den Verlauf der Jonen zwischen Affoltern und Zwillikon und der im Jahr 1826 gebaute Kanal, der die Fabrik der Stockers mit Energie versorgte
Wildplan 1826. Der Plan zeigt den Verlauf der Jonen zwischen Affoltern und Zwillikon und der im Jahr 1826 gebaute Kanal, der die Fabrik der Stockers mit Energie versorgte

1826 erwarb Johannes Stocker Land und Wasserrechte an der Jonen. Johannes Stocker war 1803-1812 Zunftrichter in Knonau und 1813-1816 Gemeindepräsident in Mettmenstetten.

1827 erbaute er in Zwillikon an der Jonen eine Baumwollspinnerei – die erste grosse Industrieanlage im Knonaueramt – die heute noch erhaltene Fabrik am Weiher (Hauptgebäude).

1830 Wurde die Fabrik mit einem ersten Nebengebäude ergänzt. Es entstand ein Waschhaus. Man nimmt an, dass dieses zur Reinigung des Garns diente.  

Weberpaar bei der Arbeit am Handwebstuhl, um 1830, Aquarell des Schweizer Malers Johannes Schiess (1799–1844)
Weberpaar bei der Arbeit am Handwebstuhl, um 1830, Aquarell des Schweizer Malers Johannes Schiess (1799–1844)

1835 Nach dem Tod von Johannes Stocker wurde die Spinnerei an seine vier Söhne Hans, Heinrich, Jakob und Gottlieb weitergegeben. Geschäftsführer war der älteste der vier Brüder; Hans. Gottlieb, der jüngste der vier, amtete als Chefmechaniker

1836 errichteten die Gebrüder Stocker neben dem Waschhaus ein Ketthaus mit einem eisernen Wasserrad. Ebenfalls wurde ein Reparaturhaus mit einer eigenen Schmiede errichtet. Das Ketthaus diente dabei als Schutzbau für das Wasserrad.

Die Spinnerei wurde durch die Wasserkraft der Jonen betrieben. Damals wurden Fabriken fast ausschliesslich an Flüssen oder Bächen gebaut, damit die, mit Hilfe von Wasserrädern erhaltene Energie, über Transmissionsriemen an die Maschinen weitergeleitet werden konnte. Das Wasserrad bestand aus Eisen, mit hölzernen Schaufeln. 

Ein grosses Problem der damaligen Energiegewinnung war, dass bei längeren Trockenperioden die Jonen weniger Wasser führte und dadurch die Fabrikarbeiten still gelegt werden mussten. Später wurde die Spinnerei über eine Niederdruck-Balancier-Dampfmaschine mit Kondensator betrieben. 

1836/37 verfügte die Spinnerei über 7’620 Spindeln und war damals die erste Industrieanlage im Knonaueramt. 

1841 Bekam die Fabrik sogar eine Art Heizung. Man baute einen Hitzofen, welcher die Zimmer der Fabrik erwärmte. 

1854 wurde der stattliche Hochkamin gebaut. Gleichzeitig wurde auch die ursprüngliche Ofenanlage ausgebaut und durch einen Dampfkessel ersetzt. Dieser Dampfkessel diente auch für das Getriebe, sodass die Kraft des Wasserrades mit dem Dampfantrieb ergänzt werden konnte. 

Beispiel Maschinenantrieb mit Transmissionsriemen
Beispiel Maschinenantrieb mit Transmissionsriemen

1856 Zusammen mit namhaften Grössen aus dem Knonaueramt gründeten die Gebrüder Stocker das Komitee Baldernbahn, das sich für die Erbauung einer Eisenbahnlinie zwischen Zürich und der Innerschweiz bemühte. Ausgehend von Zürich-Enge sollte sich die Baderbahn mit fünfundzwanzig Promille (!) Steigung am Osthang der Albiskette bis auf 550 Meter hinaufziehen, dann durch einen 1200 Meter langen Tunnel unter dem Gut Medikon nach dem nordwestlichen Rand von Stallikon führen und durch einen zweiten, kleineren Tunnel in die Ebene von Bonstetten auslaufen. Von da weg, Richtung Innerschweiz, wäre sie etwa dem heutigen Trassee gefolgt. 

1860 wurde der untere Zwillikerweiher zur Energieproduktion für die damalige Spinnerei erstellt und die grosse Wehranlage wurde gebaut. Gleichzeitig konnte der Weiher auch als Retentionsvolumen für den Hochwasserschutz genutzt werden.

Trotz der Erfindung der Dampfmaschine waren die Wasserräder die in der Schweiz am meisten genutzte Energiequelle bis ans Ende des 19. Jahrhunderts. Dann aber ersetzte die Elektrizität zunehmend die, direkt durch Wasserkraft angetriebenen Maschinen. 

1863 ist erwähnt, dass die Familie Stocker Konkurs anmelden musste. Sogar ihren Hof in Rossau mussten sie damals abgeben – an Johannes Buchmann. Der Hof ist übrigens heute noch in Rossau zu bestaunen und ist im Inventar der Denkmalschutzobjekte des Kantons Zürich aufgeführt. 

1867 Nachdem die Fabrik nach dem Konkurs an ein Konsortium überging, fand sie für kurze Zeit einen neuen Besitzer. Johannes Becker erwarb die Fabrik zu einem niedrigen Verkaufswert (in der Versicherungsunterlagen wurde ein niedriger Verkaufswert von CHF 64’000 erwähnt). 

Situationsplan der Spinnerei Zwillikon von Herrn Jacob Biedermann 1876
Situationsplan der Spinnerei Zwillikon von Herrn Jacob Biedermann 1876. Der Original-Situationsplan ist heute im Dorfmuseum in Zwillikon ausgestellt.

1868 ging die Fabrik und der dazugehörenden Weiher an die Firma Jacob & Andreas Bidermann & Cie. in Winterthur über.

Die Fabrik wurde erstmals von Jakob Bidermann modernisiert. Biedermann entstammte aus einer bedeutenden, in der ersten Hälfte des 18. Jh. im Baumwollhandel tätigen Kaufmannsfamilie aus Winterthur. Er gehörte 1855 zu den Gründern des Zürcher Börsenvereins und wurde 1871 erster Verwaltungsrat der Schweiz. Lokomotiv- und Maschinenfabrik. Auch Biedermann setzte sich für den Bau einer Eisenbahnlinie ein. 

Die Fabrik am Weiher wurde 1827 gegründet, Gemälde ca. 1870 – 1880

1870 erreichte die Schweizer Textilindustrie ihren Höhepunkt mit knapp 150’000 Beschäftigten oder 12% aller Erwerbstätigen in der Schweiz

1872 gab es erste Pläne, um die bestehende Wasseranlage auszubauen und zwei Weiher zu errichten, damit stets genügend Energie zur Verfügung stand. 

In den folgenden Jahren wurde dieser Plan umgesetzt und die Produktion konnte massgeblich erweitert, bzw. sichergestellt werden. Dabei wurde die Jonen beim Übergang der neuen Strasse von Affoltern am Albis nach Loo durch ein Wehr gestaut. Der Weiher umfasste damals 13’000 Kubikmeter Wasser. 

1874 vergrösserte man auch den Werkstatttrakt mit der Schmiede. 

1875 wandelte Jakob Andreas Biedermann seine Baumwollspinnerei (10’000 Spindeln) in eine Aktiengesellschaft um. 

Im gleichen Jahr liess er auch die schmucke Direktoren-Villa am Weiher errichten. 

1876 baute Jakob Biedermann für seine Angestellten am Weidliweg 2 – 4 ein Kosthaus (Wohnhaus) für einen Teil seiner Fabrikarbeiter und -arbeiterinnen. 

1888 Die Bauwollspinnerei von Jakob Andreas Biedermann wird zur zehntgrössten Spinnerei der Schweiz. 50 – 60 Angestellt arbeiteten damals in der Fabrik. Sie verarbeiteten damals in erster Linie Ägyptische Baumwolle.

1890 starb Jakob Andreas Biedermann und seine Söhne führten den Betrieb weiter. 

1893 inventarisierte die Gebäudeversicherung folgende Anlagen: 1 Spinnereigebäude, 1 Treppenhausanbau, 1 Durchgang zur Schmiede, 1 Staubhausanbau, 1 Maschinenhausanbau, Gasleitungen im ganzen Gebäude, Röhren zur Dampfheizung von Eisen, 1 Fabrikuhr, 1 Fabrikglocke, 1 Schmiede mit Wohnung, 1 Kett- und Dampfkesselhaus, 1 Kamin. Der Versicherungswert (ekl. Mechanik, Betriebseinrichtung und Wasseranlagen) betrug CHF 128’000 (ca. 1.5 Mio nach heutigem Wert). 

1896 ersetzte man das altgediente Wasserrad durch eine Girardturbine der Firma Escher Wyss. 

1903 kam eine Rohrdruckleitung dazu, welche ebenfalls von Escher Wyss stammte und die Effizienz des Wasserzulaufs steigerte. 

Kurz vor dem ersten Weltkrieg wurde ein modernes Klappenwehr installiert, mit dem der Wasserstand mittels beweglichen Klappen, die auf der Wehrkrone montiert wurden, automatisch geregelt wurden. 

Eine der ältesten Fotoaufnahmen der Fabrik ca. 1920. Man sieht noch die alte Fenster- und Geschosseinteilung und die dazu gehörige Direktoren-Villa
Eine der ältesten Fotoaufnahmen der Fabrik ca. 1920. Man sieht noch die alte Fenster- und Geschosseinteilung und die dazu gehörige Direktoren-Villa

1920 beschäftigte die Firma ca. 60 Arbeiter und Arbeiterinnen. Die gesamte Fabrik und deren Gebäude wurden nochmals renoviert, sodass der Versicherungswert auf CHF 20’000 anstieg. Bei diesem Umbau wurden die Gasleitungen entfernt. 

1926 kann man als das Krisenjahr für die Spinnerei in Zwillikon bezeichnen. Die Webereien der Firma Bidermann AG fusionierten mit den vereinigten Spinnereien Aathal und die Fabrik in Zwillikon musste seinen Betrieb einstellen. 

Luftaufnahme 1923 von Zwillikon des Schweizer Luftfahrt-Pioniers Walter Mittelholzer (1894 - 1937), Mitbegründer der Firma Ad Astra Aero, aus der später die Swissair entstand
Luftaufnahme 1923 von Zwillikon des Schweizer Luftfahrt-Pioniers Walter Mittelholzer (1894 – 1937), Mitbegründer der Firma Ad Astra Aero, aus der später die Swissair entstand

1932 erwarb Heinrich Fritsche aus Teufen die stillgelegte Fabrikanlage und errichtete darin eine Weberei. Auch hierfür waren umfassende Renovierungs- und Anpassungsarbeiten notwendig. Damals entstand auch der charakteristische Umbau des Hauptgebäudes, als zwischen Sockel- und Obergeschoss die Böden entfernt wurden, um im Erdgeschoss Lagerräume und im ersten Obergeschoss einen Websaal einzurichten. Dies führte auch zu einer prägenden Erscheinung der Aussenfassade und den länglichen Fenstern. 

1936 folgte die Umstellung von der mechanischen Kraftübertragung auf elektrische Energieerzeugung. 

Im Keller, auf der Seite des Hochkamins, wurde eine Wasserkraftanlage erstellt, die durch die Wasserkraft des Zwilliker Weihers betrieben wurde. Im Turbinenraum sind die Turbine mit Regler, der Generator und die Schaltwand untergebracht.

Ein Escher Wyss-Druckrohr führt Wasser zur Francis-Spiralturbine. Diese stammt von der Firma Benninger in Uzwil, der Fliehkraftregler von der Firma J. J. Rieter in Winterthur. Der Generator wurde von der Firma Spälti Söhne & Co. in Zürich hergestellt. Die Turbinenachse ist mit einer Keilriemenscheibe verbunden, die über zehn parallele Kunststoff-Keilriemen den Generator mit der Erregermaschine antreibt. Seit 2011 ist die Turbine defekt und erzeugt keinen Strom mehr.

Die Turbine und der Turbinenraum existieren heute noch. Allerdings ist die Anlage defekt und liefert keinen Strom mehr.
Die Turbine und der Turbinenraum existieren heute noch. Allerdings ist die Anlage defekt und liefert keinen Strom mehr.

1937 nahm die Einzelfirma Weberei Fritschi ihren Betrieb auf. Gefertigt wurden vornehmlich schwere und mittelschwere Gewebe aus Baumwolle, Hanf und Jute, die als Bettwäsche, Berufskleidung oder Blachen ihre Verwendung fanden. 

1937 Die Firma Am Weiher Immobilien AG wird im Schweizer Handelsregister eingetragen. 

1945 wurden an den Wehranlagen verschiedene kleinere Erneuerungsarbeiten ausgeführt. Seither blieben die Wasserbauten praktisch unverändert. 

1948 konnte aufgrund der florierenden Nachkriegszeit der Betrieb und die Fabrikanlage erneut vergrössert werden. So entstand in zwei Etappen eine zwei und dreigeschossige Anlage mit Magazin- und Fabrikationsgebäuden. 

Fabrik am Weiher ca. 1948/1949. Im Vordergrund ist das alte Ortsschild Zwillikon zu sehen.
Fabrik am Weiher ca. 1948/1949. Im Vordergrund ist das alte Ortsschild Zwillikon zu sehen.
Fabrik am Weiher ca. 1948/1949 mit dem neuen Flachdachanbau
Fabrik am Weiher ca. 1948/1949 mit dem neuen Flachdachanbau und dem heute geschützten Trafohäusschen.
Inserat der H. Fritschi AG in der Zeitschrift "Das Schweizerische Rote Kreuz" Band 73 (1964)
Inserat der H. Fritschi AG in der Zeitschrift «Das Schweizerische Rote Kreuz» Band 73 (1964)

1951 Die Firma H. Fritschi wird in die Aktiengesellschaft H. Fritschi AG umgewandelt. Der Zweck sind Herstellung von und Handel mit Textilprodukten aller Art, insbesondere Baumwoll- und Leinengeweben. Das Grundkapital betrug Fr. 200 000, war zerlegt in 200 Inhaberaktien zu Fr. 1000 und war voll liberiert. Den Verwaltungsrat bilden Heinrich Fritschi, von Freienstein, in Affoltern a. A., als Präsident mit Einzelunterschrift, sowie Renée Carcassin geb. Fritschi, französische Staatsangehörige, in Aix sur Vienne (Frankreich).

Flugaufnahme von Süden 1958 (P. Nussbaumer)
Flugaufnahme von Süden 1958 (P. Nussbaumer)

1961 reichte man eine Baueingabe für die Aufstockung des Bürotraktes ein. Dieser wurde jedoch abgelehnt, weil dieser in der Bauverbotszone der zukünftigen Fernverkehrsstrasse Zürich-Innerschweiz lag. Tatsächlich war geplant, dass die ursprüngliche Linienführung der N4 (heute A4) mitten durch das Gelände, entlang der Fabrik und mit einem Viadukt über den Zwilliker Weiher führten sollte. Im Falle einer Realisierung dieses Plans hätte die ganze Fabrikanlage abgebrochen werden müssen. 

1965 wurde die überdachte Nottreppe an der Nordfassade errichtet sowie die Sanitärräume im Kerngebäude eingebaut. Dabei ist in den Bauakten erwähnt, dass damals noch sämtliche Abwässer des Betriebs direkt in den Jonenbach geleitet wurden. 

1971 befand sich die gesamte Schweizer Textilindustrie in einer Krise und so schloss der letzte Textilbetrieb in der Anlage, die Weberei Fritschi AG, ihre Tore. 

1972 übernahm die Albis Pack AG das Fabrikareal und nutzte das Ensemble für ihre eigene Produktion von Kunststoffverpackungen.

1973 errichtete die Albis Pack AG auf der Südseite des Hauptgebäudes eine neue Anlieferung mit Rampe und Vordach. 

1980 Die bestehende Fabrik mit Villa und Gartenanlage auf Kat.-Nr. 5696 wird im kommunalen Inventar der kunst- und kulturhistorischen Objekte aufgenommen.

2005 Das Fabrikareal, bzw. die Räumlichkeiten werden aufgehübscht und es werden Gewerbetreibende als Mieter gesucht. 

2007 Eine Unachtsamkeit oder sogar Brandstiftung? Am 15.7.2007 brannte zuerst die Garage, wo eine kleine Besenbeiz untergebracht war. Der Brand konnte durch die örtliche Feuerwehr rasch gelöscht werden und alle waren froh, dass niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist. Und noch während man mit einem Bierchen über den gelöschten Brand anstiess, rutschte die Fabrik beinahe in eine Total-Katastrophe. Entlang der Westwand befanden sich noch immer Glutnester, die nicht bemerkt wurden. Und als die Flammen bereits aus dem oberen Dach züngelten, dauerte es nicht lange und er gesamte obere Stock des neuen Teils stand im Vollbrand. Nur mit grösster Mühe gelang es der erneut aufgebotenen Feuerwehr einen Supergau zu verhindern. Nichts desto trotz brannte der oberste Stock komplett aus und hinterliess eine bis auf die Mauern abgebrannte Ruine und eine Firma, deren gesamte Existenz in Schutt und Asche lag. 

2009 Gründung der Stiftung Ecoreal.

Das gesamte Fabrikareal ging in den Besitz der Schweizerische Immobilien Anlagestiftung Ecoreal über – eine rein finanzorientierte Organisation. 

Panoramaaufnahme der Fabrik am Weiher in Zwillikon
Panoramaaufnahme der Fabrik am Weiher in Zwillikon 2020

Quellen und Literatur
Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 29.05.2012
P. Kläui, P. Nussberger, Bezirkschroniken des Kt. Zürich 2, 1960, 42-43
H.P. Treichler, Affoltern am Albis, 1993, 112-114
H.-P. Bärtschi, Industriekultur im Kt. Zürich, 1994, 71
Integrale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Jonen Konzeptstudie Objekt Nr. 1925.10 Winterthur, 13. August 2014
Schweizerisches Handelsamtsblatt 1951
Industriekultur Schweiz Online-Datenbank für schützenswertes Kulturgut in der Schweiz.

Bildnachweis:
Fotos s/w: Dorfmuseum Zwillikon
Bild Aquarel & Webstuhl: Wikimedia
Bild Transmissionsriemen:
Inserat H. Fritschi AG: ETH-Bibliothek, ETH Zürich
Luftaufnahme von Walter Mittelholzer, ETH Bibliothek